Social Media Posting

Wussten Sie, dass der Pottwal das größte Gehirn aller Lebewesen hat und tiefer und länger tauchen kann, als alle anderen Säugetiere? Sein großes, gütiges Herz, das so viel wiegt wie zwei erwachsene Männer, schlägt dabei je Minute gerade einmal 20 Mal. 

Fühlen Sie in diesem Moment die besinnliche Ruhe, die dieses majestätisch durch die Ozeane streifende Tier dabei ausstrahlt? 

Nicht ohne Grund ziert der wohl berühmteste aller Pottwale „Moby Dick“ seit jeher unser Firmenlogo – unsere wertvolle Arbeit und unser engagiertes Team stehen für kompaktes Wissen, unermüdliche Ausdauer, einen langen Atem, ein unheimlich dickes Fell, aber vor allem für ganz viel Herz. Auch im mitunter stressigen Arbeitsalltag lassen wir uns nicht aus der Ruhe bringen. Stattdessen zaubern wir mit unserem Erscheinen ein Lächeln in die Gesichter unserer Klienten.

Nicht jeder Tag und jede Situation birgt jedoch einen Grund zum Lachen. Eine dezente Umarmung, ein aufmunterndes Gespräch, ein liebevoll gedeckter Tisch oder das Anziehen des farbenfrohen Lieblingsshirts können manchmal dennoch kleine Wunder bewirken. Wir möchten, dass es Ihnen und Ihren Angehörigen auch an trüben Tagen gut geht, dass Sie sich bei und mit uns sicher aufgehoben fühlen und allzeit kompetent beraten und versorgt. Dafür steht M. 

M. steht aber auch für nunmehr fast drei Jahrzehnte Firmengeschichte. Aus einst drei Mitarbeitern und einem Geschäftsführer ist eine stattliche Gemeinschaft von heute über 150 Angestellten entstanden. An insgesamt acht Standorten im H. Kreis sind wir inzwischen tatkräftig vor Ort und kümmern uns liebevoll um Sie, Ihren Nachbarn, Bekannten oder Angehörigen. 

Das, was Sie dabei sehen und erfahren, ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter oder vielmehr darunter versteckt sich unheimlich viel Planungsaufwand, Personalmanagement, Papierkram, Organisationstalent, Fleiß und Engagement. Jeder einzelne unserer Mitarbeiter gibt tagtäglich sein Bestes und manchmal sogar noch ein bisschen mehr. 

Um die wirklich wichtigen Dinge jeden Tag emsig am Laufen zu halten, gehen manchmal die vermeintlich nebensächlichen Sachen ein wenig unter – so beispielsweise unsere sozialen Netzwerke, wie wir unlängst feststellen mussten. 

Wir möchten daher künftig diesen in der heutigen Zeit nicht zu unterschätzenden Draht zu Klienten, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Wegbegleitern wiederbeleben – Termine teilen, von unserer Arbeit berichten, Wissenswertes zum Thema Pflege verbreiten und vor allem, um Danke zu sagen, dass wir Teil dieses wunderbaren Miteinanders sein dürfen. 

Blogbeiträge

Depression – in sich selbst gefangen

Es scheint ein erschreckender Trend unserer Zeit, dass immer mehr Menschen heutzutage an Depressionen erkranken. 

Die Ursache eines gebrochenen Armes ist im Normalfall eineindeutig darstellbar, eine Heilung in der Regel unkompliziert und chronische Verläufe nicht denkbar. 

Völlig anders stellt sich die Sachlage bei Depressionen dar. Bis heute ist nicht sicher erwiesen, woher und warum sie eines Tages kommen und ebenso wenig, wohin und vor allem wie weit sie gehen.
Auffallend oft haben die Betroffenen jedoch eines gemein: eine schwierige Kindheit mit mindestens einem dominanten Elternteil, dessen Erziehungsmethoden das Kind in einer frühen Prägungsphase stark überfordert haben, gepaart mit dem auf Lebenszeit hinterlassenen Gefühl: „Ich bin nicht genug!“. Mitunter lässt sich auch eine erbliche Veranlagung vermuten.

Nicht selten trifft es Menschen, bei denen wir diese tückische Krankheit, unter anderem aufgrund ihrer teils überzogenen extrovertierten Selbstdarstellung, niemals vermuten würden. Die Erklärung hierfür scheint jedoch recht einfach. Aufgrund ihrer negativen Erfahrungen in der Kindheit haben sie zum Selbstschutz um sich herum eine massive Mauer erbaut, hinter der sich ihr verletztes Inneres Kind verstecken kann. Dahinter halten sie ihre Gefühle verschlossen und wirken auf Außenstehende oft abgeklärt und übertrieben sachlich. Eine zusätzliche Maske verschleiert ihre wirkliche innere Identität. Stattdessen zeigen sie sich zuweilen extrem humorvoll, auffallend laut, überspitzt selbstsicher, stets gut gelaunt und lieben es scheinbar, im Mittelpunkt zu stehen.

Bis die Maske eines Tages fällt…

Warum genau das schützende Konstrukt kippt, ist bis heute nicht restlos geklärt. Manchmal lassen sich einschneidende Lebensereignisse dafür verantwortlich machen, die die im Grunde ohnehin schon zerbrechliche Seele zusätzlich belasten und wohl möglich das sprichwörtliche Fass in der Folge zum Überlaufen bringen.

So vielseitig wie das Erscheinungsbild eines gebrochenen Armes sein kann, so vielseitig kann sich auch eine Depression äußern. Die Betroffenen fühlen vor allem eine große Leere im Innersten. Sie haben Ängste und sind belastet mit Selbstzweifeln und Schuldgefühlen. Die Hoffnung auf Besserung schwindet mit zunehmendem Krankheitsverlauf immer mehr.

Aufgrund dieses extremen inneren Unfriedens kommt es zu Symptomen wie Antriebslosigkeit, Erschöpfungszuständen, Schlaf- und Essstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsdefiziten, verbalen Attacken oder gar aggressivem Verhalten. 
Die Betroffenen ziehen sich verstärkt in sich selbst zurück, lassen Nähe kaum mehr zu und Gefühle nicht länger an sich heran. Sie stumpfen emotional ab, wirken teilnahmslos, gleichgültig und verlieren die Lust am Miteinander. 
Sie sind mit sich selbst, ihren negativen Gedanken und belastenden Ängsten beschäftigt und stoßen allein damit an ihre Grenzen.

Jeder Tag ist ein Kampf gegen Windmühlen, um die kleinen Dinge des Alltags irgendwie zu bewältigen, den Anforderungen des Lebens und den Erwartungen der Mitmenschen gerecht zu werden. Größeren Herausforderungen fühlen sich die Betroffenen kaum mehr gewachsen. Oft kapitulieren sie entkräftet vor dem Leben und vor allem vor der zehrenden Krankheit.

Depressionen sind an sich keine tödliche Krankheit, aber aufgrund der belastenden Symptomatik scheint es durchaus verständlich, dass manchen Betroffenen der Tod leichter zu bewältigen scheint als das Leben.

Im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten ist diese Krankheit heute kein Tabu-Thema mehr. Viele Betroffene und deren Angehörige gehen offen damit um und erfahren zunehmend Hilfe und Verständnis innerhalb der Gesellschaft.

Dennoch bleibt ihnen nichts anderes übrig, als diesen steinigen Weg allein zu gehen – in viel zu kleinen Schuhen, die vorn und hinten drücken, kein Regenwasser abweisen und im Winter alles andere als wärmen.

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Schokolade macht glücklich – Ostern auch

Das Osterfest steht vor der Tür. Für viele bedeutet es allenfalls zwei weitere freie Tage und im Vorfeld ebendarum zusätzlichen Einkaufsstress. Für die Christen ist es der wichtigste Feiertag des Jahres. Für alle Kinder wird es eine spannende Zeit, in der sie obendrein mehr naschen dürfen als sonst und für viele andere ist Ostern einfach ein Fest, das endlich wieder Farbe in ihren nach einem langen Winter mattgrauen Alltag bringt. Denn Ostern ist bunt, lecker, erholsam, erlebnisreich, gesellig und manches mehr. Je nachdem, was wir daraus machen.

Wussten Sie, dass der Ostersonntag immer auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang fällt? Daher suchen wir manchmal die Eier Ende März noch im Schnee oder aber auch bei wunderbarem Frühlingswetter erst Mitte April.

Der Durchschnittsdeutsche verdrückt zu Ostern übrigens ca. 1,1 Kilogramm Schokolade. Das mag erschreckend klingen, wenn wir daran denken, dass diese auch direkt auf unseren Hüften oder in ähnlich schwierigen Regionen unseres Körpers landen und das nicht nur 1:1, sondern vielmehr gar noch potenziert.

Schließlich beginnt der Ostersonntag mit einem reichhaltigen Osterfrühstück oder etwas später mit einem deftigen Brunch. Zur Kaffeezeit kommen dann außerdem die Osterlämmer oder Osterzöpfe auf den Tisch und den Abend verbringen wir in geselliger Runde am heimeligen Osterfeuer, mit dem einen oder anderen alkoholischen Getränk und einer deftigen Bratwurst oder einem leckeren Steak vom Holzkohlegrill.

Das in Schokolade bzw. im Kakao enthaltene Tryptophan wird jedoch im Gehirn zu Serotonin, dem Glückshormon schlechthin, umgewandelt und beschert uns damit eine rundum positive Stimmung, einen gesunden Schlaf und fördert das soziale Verhalten. Obendrein wirkt es schmerzhemmend und motivationsfördernd.

Unterm Strich heißt das im Umkehrschluss für unser Osterfest – wir lachen wesentlich mehr, schlafen deutlich erholsamer, fühlen uns durch die Gesellschaft anderer von einem vielleicht sonst gerade sorgenvollen oder stressigen Alltag abgelenkt, wir bewegen uns durch die gewonnene Freizeit und die einladenden Sonnenstrahlen weitaus mehr an der frischen Luft, sei es nun bei einem Osterspaziergang oder auch bei der Gartenarbeit, und vergessen dabei gar, dass unsere rechte Schulter dieser Tage mal wieder Probleme macht.

Wer unter diesen Umständen dennoch zunimmt, hat vielleicht einfach nicht genügend Schokolade gegessen?

Frohe Ostern!

Noch mehr Worte

EINFACH mal abschalten

Kennen Sie das – Sie sind wütend, ängstlich, gestresst oder fühlen sich gefangen in einer Gedankenspirale, die einfach kein Ende nehmen will? Dabei wollen Sie nur eines: Ihren Geist endlich zur Ruhe bringen und lästige Gedanken zum Schweigen. Negativen Glaubenssätzen entfliehen. Angst besiegen. Schlaf finden. Abschalten!

Eine ebenso einfache wie effektive Übung kann hier schnell Abhilfe schaffen. Einst wurde sie im Rahmen der Traumatherapie, im Speziellen für Opfer sexueller Gewalt, entwickelt. Inzwischen weiß man, dass sie auf viele weitere psychische Problembereiche eigentherapeutisch anwendbar ist. 

Die sogenannte „5-4-3-2-1 Übung“ ist Achtsamkeitsübung und Meditation zugleich. Sie hilft, die Dinge um uns herum bewusster wahrzunehmen, unsere Sinne zu trainieren und damit letztlich unsere Gedanken zur Ruhe zu bringen. 

Mit ein wenig Übung können Sie die Technik überall und in jeder Alltagssituation anwenden. Es braucht weder eine spezielle Schulung noch einen besonderen Lehrmeister, um die einzelnen Schritte zu erlernen: 

Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit und Wahrnehmung auf 5 Dinge, die Sie SEHEN können. Im Weiteren werden Sie sich 5 Dingen bewusst, die sie HÖHREN können. Zu guter Letzt spüren Sie 5 Dingen nach, die Sie FÜHLEN können. 

Wiederholen Sie die Übung in gleicher Reihenfolge mit 4 Dingen, die sie sehen, hören, fühlen können. Dann 3, 2 und letztlich benennen Sie je eine Sache – vielleicht jene, die Sie am deutlichsten wahrnehmen oder die Ihnen in diesem Moment am wichtigsten erscheint. 

Versuchen Sie, zunächst die Reihenfolge der einzelnen Sinne beizubehalten. Mehrfachnennungen sind möglich. Wirksamer ist es jedoch, wenn Sie bewusst nach Dingen suchen, die zuvor nicht benannt wurden. So zwingen Sie sich, noch tiefer in die Entspannung zu gehen, bewusster wahrzunehmen und damit ihren Fokus effizienter von den ursprünglichen Störfaktoren abzulenken.
Geben Sie nicht gleich auf, wenn Sie glauben, es funktioniert bei Ihnen nicht. Nur steter Tropfen höhlt den Stein und Übung macht bekanntlich erst den Meister! 

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So oder vielmehr so ähnlich könnte auch Ihre Internetauftritt aussehen: 

Privates

Lieber H.,

wir gratulieren Dir ganz herzlich zu Deiner Taufe. 

Du bist damit einen wichtigen Schritt in Deinem Leben gegangen, wenngleich Du dessen unschätzbaren Wert im Moment noch gar nicht absehen kannst. 
Für Dich war es einfach ein Tag mit unheimlich viel Trubel, lautem Gebimmel und vermutlich einem sehr zweifelhaften Gefühl, als der Pfarrer das Weihwasser über Deinen kleinen Kopf laufen ließ. 

Aber Taufe ist noch so viel mehr und eines Tages wirst Du es verstehen und dankbar sein, dass Deine Eltern Dich mit diesem Schritt in Gottes sichere Hände gegeben haben. 

Wir wünschen Dir, dass seine Engel Dich beschützen auf allen Deinen Wegen, dass Du einst im Glauben unsägliche Stärke für Dein weiteres Leben finden kannst, dass Du Dich stets gehalten und getragen fühlst – über Hindernisse und in schweren Zeiten, dass Du niemals das Gefühl hast, wirklich allein und verloren zu sein, dass Du in vertrauten Gesprächen mit Gott stets ein offenes Ohr findest und dass Du in Deinem Herzen spürst, dass Du mit Gottes Hilfe einfach alles schaffen kannst, wenn Du nur fest daran glaubst. 

Wir wünschen Dir allzeit einen schützenden Arm um Deine Schulter, Wärme im Herzen und Sonne im Gemüt, ganz viel Gesundheit und dass die helfende Hand Gottes die Deine niemals loslassen möge. 

Fühl Dich einmal lieb geknuddelt von ...

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